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Ein spirituelles Kompendium
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Für eine bessere Heimat
Zunächst in Sachen Geld :
Ich mache mir nicht besonders viel aus Geld. Geld muss fließen. Geld kommt, Geld geht, Geld kommt. Und wenn man einen vernünftigen Fluß herstellen möchte, so muss man andere an seinem Reichtum teilhaben lassen.
Aber in vernünftigem, angemessenem und gleichzeitig bescheidenen Rahmen.
Sprich : Wenn ich für 20 Euro Essen gehe, kann ich mir zwei Euro Trinkgeld für dieses Essen erst recht leisten. Gott wird es einem ganz sicher anrechnen (unabhängig davon ob man an ihn glaubt oder nicht). Es zählt eben nicht nur ein tugendhaftes, gutes Leben zu führen, nein, vor allem sind wir hier um Gott Verstand über die Natur der Dinge zu beweisen.
Wer mit seinem Geld ungesund geizt, braucht sich nicht wundern, wenn nichts richtig reinkommt. Wer andere versklavt, damit er sich allein bereichern kann, braucht sich nicht wundern, wenn über kurz oder lang alles in die Brüche geht.
"Ich meine aber dies : Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen."
(2. Konrinther 9,6)
Man könnte auch sagen : Ohne Einsatz kein Gewinn.
Und jetzt sagt nicht, ein Milliardär sei ja ein Geizhals. Eine Milliarde bekommt man nur durch gezielte Investitionen mit enormer Risikobereitschaft zusammen.
Auch wenn man Kontakte braucht und mit ziemlicher Sicherheit andere Leute über den Tisch ziehen muss für soviel Reichtum : Ein Milliardär sieht das Leben sicher viel mehr als ein Spiel, als der Durchschnittsmensch. Nicht umsonst nennt man große Konzerne und einige Superreiche auch "Global Player".
Aber meiner Meinung nach kann man auch als "kleiner Mann" gezielt investieren, um sein eigenes Leben und das seines Umfeldes in angenehmere Bahnen zu lenken. Beispielsweise : Habt ihr einem Bettler schonmal zehn ganze Euro geschenkt?
Ich meine : die Leute geben manchmal 300 Euro an einem Tag für neue Kleidung aus, und das, obwohl der Kleiderschrank bereits überquillt.
Dann kann man es sich auch leisten, einem Bettler zehn Euro zu schenken. Hab ich bereits zwei mal getan - für mich waren dies gezielte Investitionen, weil ich davon ausgehe, dass so mancher Bettler ein deutlich höheres Wesen ist, als der Durchschnittsmensch. Das sind bei weitem nicht alles faule Idioten, die nicht arbeiten wollen!
Unabhängig davon : Gott wird es einem anrechnen - wiederum unabhängig davon, ob man an ihn glaubt oder nicht. Jedoch : Wer unterhält sich als Otto Normalverbraucher schonmal bei einem Bier mit einem Bettler? (oder auch ohne...)
Ich mache mir nicht besonders viel aus Geld. Geld muss fließen. Geld kommt, Geld geht, Geld kommt. Und wenn man einen vernünftigen Fluß herstellen möchte, so muss man andere an seinem Reichtum teilhaben lassen.
Aber in vernünftigem, angemessenem und gleichzeitig bescheidenen Rahmen.
Sprich : Wenn ich für 20 Euro Essen gehe, kann ich mir zwei Euro Trinkgeld für dieses Essen erst recht leisten. Gott wird es einem ganz sicher anrechnen (unabhängig davon ob man an ihn glaubt oder nicht). Es zählt eben nicht nur ein tugendhaftes, gutes Leben zu führen, nein, vor allem sind wir hier um Gott Verstand über die Natur der Dinge zu beweisen.
Wer mit seinem Geld ungesund geizt, braucht sich nicht wundern, wenn nichts richtig reinkommt. Wer andere versklavt, damit er sich allein bereichern kann, braucht sich nicht wundern, wenn über kurz oder lang alles in die Brüche geht.
"Ich meine aber dies : Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen."
(2. Konrinther 9,6)
Man könnte auch sagen : Ohne Einsatz kein Gewinn.
Und jetzt sagt nicht, ein Milliardär sei ja ein Geizhals. Eine Milliarde bekommt man nur durch gezielte Investitionen mit enormer Risikobereitschaft zusammen.
Auch wenn man Kontakte braucht und mit ziemlicher Sicherheit andere Leute über den Tisch ziehen muss für soviel Reichtum : Ein Milliardär sieht das Leben sicher viel mehr als ein Spiel, als der Durchschnittsmensch. Nicht umsonst nennt man große Konzerne und einige Superreiche auch "Global Player".
Aber meiner Meinung nach kann man auch als "kleiner Mann" gezielt investieren, um sein eigenes Leben und das seines Umfeldes in angenehmere Bahnen zu lenken. Beispielsweise : Habt ihr einem Bettler schonmal zehn ganze Euro geschenkt?
Ich meine : die Leute geben manchmal 300 Euro an einem Tag für neue Kleidung aus, und das, obwohl der Kleiderschrank bereits überquillt.
Dann kann man es sich auch leisten, einem Bettler zehn Euro zu schenken. Hab ich bereits zwei mal getan - für mich waren dies gezielte Investitionen, weil ich davon ausgehe, dass so mancher Bettler ein deutlich höheres Wesen ist, als der Durchschnittsmensch. Das sind bei weitem nicht alles faule Idioten, die nicht arbeiten wollen!
Unabhängig davon : Gott wird es einem anrechnen - wiederum unabhängig davon, ob man an ihn glaubt oder nicht. Jedoch : Wer unterhält sich als Otto Normalverbraucher schonmal bei einem Bier mit einem Bettler? (oder auch ohne...)